department of tomorrow unterstützt bei Eingliederung in betriebliche Unternehmen
Als einer der Organisatoren ist das department of tomorrow bei der 1. Fuckup Night in Münster dabei!
Arbeitskreis "Bürgergesellschaft und Demokratie" der Friedrich-Ebert-Stiftung | Berlin 18.03.2016
27./28. Mai 2016: Veranstaltung am Kompetenzzentrum für Lehrerfortbildung in Lingen
Gemeinsam mit Katharina Tomoff, Deutsche Post/DHL, und Christian Felber, Konzept zur Gemeinwohl-Ökonomie, referieren Niko Ritter und Dominik Schmengler als Mitglieder der Akademie für Nachhaltiges Wirtschaften zu "Corporate Social Responsibility (CSR) - Ein Konzept in der Praxis für kleine und mittelständische Unternehmen.
Aus dem Programm:
Unternehmen müssen nicht nur gute Produkte zu einem bezahlbaren Preis liefern. Auch die Art und Weise, wie sie ihren Gewinn erwirtschaften, steht mehr und mehr im Fokus der Öffentlichkeit. Schließlich steht der gute Ruf eines Unternehmens auf dem Spiel, wenn zweifelhafte Geschäftspraktiken medienwirksam durchleuchtet werden. Umweltschädliche Verfahren, Zahlung von Dumpinglöhnen oder allzu findige Tricks zur Steuervermeidung sind nicht nur ethisch fragwürdig, sondern meist auch geschäfts- schädigend. Denn Kunden und Kapitalgeber werden zunehmend sensibel dafür, ob ethische Standards eingehalten werden. Da trifft es sich gut, dass Unternehmen im Land der Sozialen Marktwirtschaft in oft vorbildlicher Weise ihre gesellschaftliche Verantwortung wahrnehmen und sich dem Gemeinwohl verpflichtet wissen. Corporate Social Responsibility (CSR) heißt das Wunderwort, das in letzter Zeit durch den Begriff der Gemeinwohlökonomie Konkurrenz bekommt. Doch was verbirgt sich hinter diesen Konzepten, die jeweils für sich in Anspruch nehmen, Gewinn und Gemeinwohl miteinander zu versöhnen? Wie tauglich sind sie im harten Unternehmensalltag? Das sollte kritisch auf den Prüfstand gebracht werden. Dazu lädt die Kommende in Kooperation mit der Industrie- und Handelskammer zu Dortmund und der Handwerkskammer Dortmund herzlich ein.